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   BGH, 14.03.1956 - V ZR 130/54   

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https://dejure.org/1956,634
BGH, 14.03.1956 - V ZR 130/54 (https://dejure.org/1956,634)
BGH, Entscheidung vom 14.03.1956 - V ZR 130/54 (https://dejure.org/1956,634)
BGH, Entscheidung vom 14. März 1956 - V ZR 130/54 (https://dejure.org/1956,634)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BGHZ 20, 211
  • NJW 1956, 948
  • DB 1956, 423
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • BGH, 29.11.1990 - IX ZR 265/89

    Rechtsweg für Geltendmachung des gesetzlichen Rückgewähranspruchs; Zulässigkeit

    Einen lediglich rechtswidrigen Verwaltungsakt müssen die Gerichte als gültig anerkennen, solange er nicht durch das dafür zuständige Gericht - hier das Finanzgericht - aufgehoben worden ist (BGHZ 20, 211, 217; 73, 114, 117; BGH, Urt. v. 18. Dezember 1987 - V ZR 163/86, NJW 1988, 1026, 1027) [BGH 18.12.1987 - V ZR 163/86].
  • BGH, 25.10.1990 - IX ZR 13/90

    Wirkung eines Duldungsbescheides

    Die ordentlichen Berichte sind zwar grundsätzlich verpflichtet, einen Verwaltungsakt, der nicht nichtig ist, als gültig anzuerkennen, solange er nicht von Amts wegen oder auf Rechtsbehelf in dem dafür vorgesehenen Verfahren aufgehoben worden ist (BGHZ 20, 211, 217; 73, 114, 117; BGH, Urt. v. 18. Dezember 1987 - V ZR 163/86, NJW 1988, 1026, 1027) [BGH 18.12.1987 - V ZR 163/86].
  • BGH, 30.01.1959 - I ZR 82/57

    Gasparone

    Dieser Rechtslage hat der Kläger durch eine Neufassung seiner Klageanträge Rechnung getragen, die auch in der Revisionsinstanz noch zulässig war, da es sich nicht um eine Klageänderung handelt (BGHZ 11, 192; 20, 219) [BGH 14.03.1956 - V ZR 130/54].
  • BPatG, 11.04.2001 - 8 W (pat) 64/99

    Zwischenbeschluss im Einspruchsbeschwerdeverfahren zur Klärung der

    Zum anderen wird dem Sequester überwiegend gerade nicht die Stellung einer Partei kraft Amtes zuerkannt (Stein/Jonas/Grunsky, ZPO, 21. Aufl, § 938 Rdn 22; Münchener Kommentar/Heinze, ZPO, § 938 Rdn 24; Zöller/Vollkommer, aaO, § 938 Rdn 8; vgl auch BGH NJW 1956, 948, wonach ein behördlich eingesetzter Treuhänder keine Partei kraft Amtes ist), vielmehr sein rein privatrechtliches Verhältnis zu den Beteiligten (dh zu Gläubiger und Schuldner) betont.
  • BGH, 12.07.1996 - V ZR 106/95

    Voraussetzung einer Aufrechnung - Auswirkungen der Bestandskraft eines Bescheids

    Diesen verwaltungsrechtlichen Tatbestand haben die Zivilgerichte zu beachten (vgl. BGHZ 20, 211, 217; 73, 114, 117; Senatsurteil BGHZ 103, 30 ff [BGH 16.12.1987 - VIII ZR 4/87]).
  • BGH, 04.11.1976 - IX ZR 81/73

    Rechtsmittel

    Solange dieser ordnungsgemäß erlassene Bescheid, der keine Anzeichen der Nichtigkeit erkennen läßt und die Vermutung der Rechtsbeständigkeit für sich hat, nicht aufgehoben ist, müssen die Entschädigungsorgane seine Wirksamkeit ihrer Entscheidung zu Grunde legen (vgl. BGH NJW 1951, 358; 359 [BGH 12.02.1951 - IV ZR 106/50]; BGHZ 4, 302, 305 ff [BGH 17.01.1952 - IV ZR 167/50] = NJW 1952, 583; BGHZ 20, 211, 217 [BGH 14.03.1956 - V ZR 130/54] = NJW 1956, 948 Nr. 4).
  • BGH, 17.02.1960 - V ZR 86/58

    Klageänderung durch Parteiwechsel - Bestellung zum Verwalter (Custodian) durch

    Diese Ausführungen des Oberlandesgerichts sind entgegen der Meinung der Beklagten rechtlich zu billigen; sie stehen im Einklang mit der Rechtsprechung des erkennenden Senats (vgl. insbesondere BGHZ 20, 212, 217 [BGH 14.03.1956 - V ZR 130/54]/219).
  • BGH, 24.06.1964 - Ib ZR 144/62

    Rechtsmittel

    Hierbei kommt es nicht darauf an, ob eine solche Benutzung des fraglichen Firmenbestandteils tatsächlich festgestellt ist, vielmehr genügt es, daß er seiner Natur nach geeignet erscheint, im Verkehr als schlagwortartiger Hinweis auf das Unternehmen verwendet zu werden (BGHZ 20, 214, 216 [BGH 14.03.1956 - V ZR 130/54] KfA).
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